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  • 1. Grundlagen

  • Zieldefinition & Motivation

    • Du möchtest Körperfett verlieren, ohne Muskelmasse einzubüßen.
    • Der Schlüssel zum Erfolg ist ein leichtes Kaloriendefizit – nicht extremes Hungern.
    • Fokus auf langfristige Veränderungen, nicht auf schnelle Diäten.
    • Schreibe deine Gründe und Ziele auf – sie helfen dir dranzubleiben.
  • Kaloriendefizit & Ernährung

    • Defizit von ca. 300–500 kcal/Tag – so verlierst du langsam, aber nachhaltig Gewicht.
    • Eiweißreich essen: ca. 1,6–2,2 g Protein pro kg Körpergewicht (erhält Muskulatur).
    • Bevorzuge unverarbeitete Lebensmittel: Gemüse, Obst, mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte.
    • Reduziere Zucker und gesättigte Fette – nicht komplett, aber bewusst.
    • Trinke genug Wasser: mindestens 1,5–2 Liter täglich, idealerweise mehr.
  • 2. Vor dem Training

  • Essen vor dem Training

    • Keine großen Mahlzeiten kurz vor dem Training – lieber 1–2 Stunden vorher eine kleine Portion.
    • Beispiel: Banane + Magerquark oder Vollkornbrot mit Hüttenkäse.
    • Faste nicht zu streng, wenn du dich dabei kraftlos fühlst – finde deinen Rhythmus.
  • Hydration

    • Trinke schon vor dem Training ausreichend, besonders wenn du schwitzt.
    • Ein Glas Wasser direkt vor dem Training kann helfen, den Kreislauf zu stabilisieren.
  • Aufwärmen

    • 5–10 Minuten leichtes Cardio (z. B. zügiges Gehen oder Radfahren).
    • Mobilisationsübungen für Schulter, Hüfte und Rücken helfen Verletzungen vorzubeugen.
  • 3. Das Training

  • Kombination aus Kraft & Cardio

    • Krafttraining (2–3× pro Woche): Erhält die Muskulatur und kurbelt den Stoffwechsel an.
    • Cardio (z. B. 30 Minuten Gehen, Radfahren, Crosstrainer): Unterstützt das Kaloriendefizit.
  • Technik & Fokus

    • Gute Ausführung ist wichtiger als viel Gewicht oder lange Cardio-Sessions.
    • Halte Pausen kurz (30–60 Sekunden), um die Fettverbrennung hochzuhalten.
  • 4. Nach dem Training

  • Cooldown & Regeneration

    • Lockeres Ausgehen, Stretching oder Mobility (ca. 5 Minuten).
    • Gönne deinem Körper ausreichend Schlaf (mind. 7 h).
  • Post-Workout-Ernährung

    • Kein Muss direkt nach dem Training, aber: Eine proteinreiche Mahlzeit (z. B. Magerquark mit Beeren) unterstützt die Regeneration.
    • Vermeide direkt große Mengen an Zucker oder Fett – lieber nährstoffreich und sättigend.
  • Supplemente – sinnvoll?

    • Optional: Whey Protein, wenn du mit normalen Lebensmitteln nicht genug Eiweiß bekommst.
    • Omega-3 (z. B. Fischöl), wenn du wenig Fisch isst.
    • Vitamin D, besonders im Winter (Blutwerte prüfen lassen).
    • Kein Fatburner notwendig: Der größte Effekt kommt durch Ernährung & Bewegung.